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Beratung vom Experten

Ihr zuverlässiger Partner wenn es um Ihren Hund geht

    Sie brauchen eine Hundeversicherung >>>

    Egal, ob zuhause, beim Spaziergang im Feld oder beim Ausführen des Hundes in der Großstadt – die Vierbeiner sind im Alltag Gefahren ausgesetzt. Hunde können sich nicht nur beim Toben selbst verletzen, sondern auch Schäden anrichten. Für diese und weitere Fälle lohnt sich eine Hundeversicherung. Mit einer solchen Police können Sie sich gegen hohe Tierarztkosten sowie Haftpflichtansprüche Dritter absichern.

    Hundversicherung

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      Gesetzliche Regelungen zu Hundeversicherungen

      Es gilt für die Hundeversicherung keine allgemeine Pflicht innerhalb der Bundesrepublik Deutschland. Die gesetzlichen Regelungen werden auf Ebene der Bundesländer festgelegt. Während Hundehalter in Hamburg gesetzlich verpflichtet sind, eine Hundeversicherung mit Haftpflichtschutz abzuschließen, gilt dies in Baden-Württemberg nur für bestimmte Rassen. In anderen Bundesländern wie Bremen gibt es keine Pflicht, sondern nur eine Empfehlung.

      Darauf sollten Sie beim Vertragsabschluss achten

      Bei einer Hundeversicherung gibt es verschiedene Bestandteile, die sowohl den Leistungsumfang definieren als auch die Kosten einer solchen Versicherung ausmachen. Insbesondere diese drei Kriterien sind bei einer Hundeversicherung für den Preisvergleich entscheidend:

      • Versicherungssumme
      • Leistungsumfang
      • Selbstbeteiligung

      Dabei gibt es verschiedene Bereiche, in denen Ihr Hund abgesichert werden kann:

      Hundehaftpflicht

      Hunde können noch so gut erzogen sein und trotzdem besteht immer ein Risiko, dass sie unabsichtlich Schäden verursachen. Rennt der Hund auf die Straße und verursacht einen Auffahrunfall, haften Sie als Hundehalter. Gegen die Haftpflichtansprüche Dritter können Sie sich mit einer Hundehaftpflicht versichern. Da die Schadensansprüche je nach Fall schnell im vierstelligen Bereich liegen, ist diese Hundeversicherung durchaus sinnvoll – in einigen Bundesländern besteht eine gesetzliche Pflicht.

      Hundeunfallversicherung

      Egal ob zuhause oder unterwegs – Verletzungen in Folge von Unfällen sind bei Hunden schnell passiert. Hundeunfallversicherungen greifen bei solchen Ereignissen, die plötzlich von außen auf Ihren Hund einwirken und eine unfreiwillige Gesundheitsschädigung hervorrufen.

      Hundekrankenversicherung

      Genau wie Menschen könne auch Hunde erkranken. Vom Wurmbefall über Probleme mit dem Hüftgelenk bis hin zu Tumoren können unterschiedliche Krankheitsbilder vorliegen. Mit einer Hundekrankenversicherung sichern Sie sich gegen hohe Tierarztkosten ab, die durch notwendige Behandlungen anfallen können.

      Hunde OP-Versicherung

      In den Bereich der Hundeversicherungen fällt auch die Hunde OP-Versicherung. Diese übernimmt die Kosten für Vorbehandlung (= letzter Untersuchungstag vor der Operation), operative bzw. chirurgische Eingriffe inklusive Kosten für Medikamente und Verbandsmaterial sowie die Nachsorge. Dazu gehört auch die stationäre Unterbringung.

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      Weitere Leistungen sind je nach Anbieter und Tarif möglich

      LeistungBeschreibung
      ZähneJe nach Leistungsumfang deckt die Hundeversicherung auch Zahnbehandlungen ab. Beispielsweise wenn entzündete Zähne entfernt werden müssen. Oder wenn eine Entfernung des Zahns nach einem Unfall nötig ist.
      KastrationManche Hundeversicherungen zahlen einen Zuschuss, wenn Rüden kastriert oder bei Hündinnen eine Vasektomie vorgenommen werden soll. Dabei werden die Hoden entfernt bzw. Eileiter und Gebärmutter herausgelöst.
      BissBeißt Ihr Hund einen anderen Hund, ein anderes Tier oder eine Person, können auch diese Schadensfälle per Hundeversicherung abgedeckt werden - je nach Tarif gilt das auch für aus dem Beißvorfall resultierende Schäden (z. B. Arbeitsausfall beim Opfer).
      RöntgenJe nachdem welche Hundeversicherung sie wählen, ist auch die Diagnostik versichert. Dazu gehören u.a. Röntgenbilder, Laborkosten, Ultraschall, EKG, CT und MRT
      ImpfenAuch für Impfungen, Wurmkuren oder Parasitenmittel trägt die Hundeversicherung die Kosten, sofern vertraglich vereinbart. Da die EU-Reisebestimmungen bestimmte Impfungen vorsehen, muss jeder Hund einen Impfpass besitzen.
      Hüftgelenksdysplasie (HD)Die HD ist eine Fehlentwicklung der Hüftgelenke. Wird die Hundeversicherung vor der Diagnose abgeschlossen, übernehmen manche Tarife operative Eingriffe und Physiotherapie.
      Bei VorerkrankungenChronisch kranke Hunde oder solche, die schon mehrere OPs hinter sich haben, werden nicht bei allen Versicherern akzeptiert. Ein Vorgespräch mit dem Anbieter ist daher ratsam.
      Bei alten HundenPrinzipiell ist der Abschluss einer Hundeversicherung altersunabhängig möglich. Allerdings müssen Sie bei älteren Hunden mit höheren Prämien rechnen.

      Die wichtigsten Kostenfaktoren bei Hundeversicherungen

      Die Kosten für eine Hundeversicherung hängen zunächst von Ihrem Hund und von den gewünschten Leistungen ab. Grundsätzlich wird der Preis durch die Hunderasse sowie durch das Alter des Tieres beeinflusst. Ausschlaggebend kann auch sein, ob Sie für die Hundeversicherung einen Kombi-Tarif mit abschließen (z. B. Paket aus Hundehaftpflicht und Hundekrankenversicherung). In diesem Fall gewähren viele Anbieter Rabatte. Was Sie zu den wichtigsten Kostenfaktoren wissen sollten, haben wir für Sie zusammengefasst.

      Leistungsumfang
      OP-Schutz, Unfallschutz oder Hundeversicherung mit Vollschutz – als Hundehalter haben Sie bei den Tarifoptionen die Wahl. Soll die Police auch im Ausland greifen oder reicht es Ihnen, wenn der Hund im Inland versichert ist? Auch diese Kriterien beeinflussen die Kosten.

      Deckungssumme
      Die Deckungssumme legt fest, bis zu welcher Höhe die Versicherung im Schadensfall zahlen muss. Alle Kosten, die über der vertraglich definierten Deckungssumme liegen, muss der Hundehalter übernehmen.

      Hunderasse
      Legen Anbieter für eine Hundeversicherung die Preise fest, arbeiten sie mit Statistiken. Fallen dabei bestimmte Hunderassen auf, die häufig Schäden verursachen, wird die Versicherungsprämie entsprechend höher angesetzt.

       Selbstbehalt
      Ob und welchen Eigenanteil Hundehalter im Schadensfall übernehmen, wird über den Selbstbehalt festgelegt. Je höher der Eigenanteil festgesetzt wird, desto günstiger kann die Hundeversicherung ausfallen bzw. sind die Versicherungsbeiträge geringer.

      Zahlungsweise
      Wer sich für eine jährliche Zahlung entscheidet, zahlt für die Hundeversicherung im Vergleich zur monatlichen Zahlweise häufig weniger. Denn viele Anbieter gewähren Preisnachlässe bei Jahresbeiträgen.

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      Hinweis:
      Wenn Hunde gechipt sind, bieten einige Versicherer einen Rabatt für die Hundeversicherung. Ist der Hund hingegen nicht durch einen Chip gekennzeichnet, werden oft Beitragszuschläge verlangt. Wer innerhalb der EU mit seinem Hund verreisen will, kommt ohnehin nicht um einen Hundechip herum, denn es besteht eine gesetzliche Pflicht.

      Der richtige Zeitpunkt für den Abschluss

      Leben Sie in einem der Bundesländer, in denen die Hundeversicherung gesetzlich verpflichtend ist, müssen Hunde spätestens im Alter zwischen 3 und 6 Monaten versichert werden. Aber auch, wenn keine gesetzlichen Regelungen gelten, lohnt es sich die Hundeversicherung so früh wie möglich abzuschließen. Denn je älter der Hund, desto höher die Versicherungsbeiträge. Zudem gibt es bei einigen Anbietern Altersgrenzen beim Neuabschluss. Je nach Tarif gilt dann beispielsweise ein Höchstalter von 4 oder 7 Jahren, das beim Eintritt in den Vertrag noch nicht überschritten sein darf.

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      Hinweis:
      Bei den meisten Hundeversicherungen gelten Wartezeiten nach dem Vertragsabschluss. In diesem Zeitraum können noch keine Leistungen abgerufen werden. Je nach Tarif liegt die Frist bei 3 bis 6 Monaten. Es gibt jedoch Ausnahmen, wenn es sich nicht um eine absehbare Erkrankung, sondern einen Unfall kurz nach Vertragsabschluss handelt. Da dieser nicht abzusehen ist, werden die Kosten oft trotz Wartezeit übernommen.
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      So funktioniert die Kostenerstattung

      1. Tierarztrechnung einreichen
        Muss Ihr Hund untersucht bzw. behandelt werden, reichen Sie nach dem Tierarztbesuch die jeweilige Rechnung bei Ihrer Hundeversicherung ein. Zusätzlich gibt es ein Schadensformular, das zusammen mit der Rechnung übermittelt wird. In den meisten Fällen geht das nicht nur postalisch, sondern auch online.
      2. Prüfung durch die Versicherung
        Sobald die Rechnung der Versicherung vorliegt, wird geprüft, ob entsprechend des bestehenden Vertrages für den jeweiligen Schadensfall ein Leistungsanspruch besteht. In der Regel dauert die Bearbeitung nur wenige Werktage.
      3. Kostenerstattung
        Nach erfolgreicher Prüfung können die Kosten gemäß Ihrem Tarif erstattet werden. Manche Tierärzte bieten auch an, direkt mit der Hundeversicherung abzurechnen. In diesem Fall müssen Sie nicht in Vorleistung gehen.

      Das gilt bei Hundeversicherungen für mehrere Hunde

      Mehrere Hunde bedeuten für Versicherer ein höheres Risiko für Schadensfälle als bei einem einzigen Tier. Grundsätzlich muss jeder Hund einzeln erfasst werden, was aber je nach Anbieter innerhalb eines Vertrages geregelt werden kann. Es lohnt sich daher meistens bei zwei oder mehreren Hunden die Hundeversicherung beim gleichen Anbieter abzuschließen, da die Kosten für einen Vertrag häufig niedriger sind als bei mehreren Einzelpolicen unterschiedlicher Versicherer.

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      Hinweis:
      Hinsichtlich der Hundehaftpflicht gibt es die sogenannte Zwingerhaftpflicht für Hundehalter mit mehreren Tieren. Diese kommt in der Regel ab vier Hunden infrage und richtet sich sowohl an Privatpersonen als auch an Tierheime, Pflegestellen und Hundezüchter.

      Hundeversicherung für spezielle Hunderassen

      Zu welcher Rasse ein Hund gehört, ist beim Abschluss einer Hundeversicherung von zentraler Bedeutung. Denn die Rassenzugehörigkeit hat unmittelbar Einfluss darauf, wie hoch der Versicherungsbeitrag ausfällt. Berücksichtigt wird dabei unter anderem, dass manche Rassen für bestimmte Krankheiten besonders anfällig sind. Zudem kann jedes Bundesland eigene Rasselisten zu gefährlichen Hunden oder Kampfhunden führen. In unserer Tabelle haben wir einige Beispiele für Hunderassen aufgelistet, bei denen die genannten Punkte zutreffen:

      HunderasseRassetypische Krankheiten
      Chihuahua● Zahnprobleme
      ● Herzklappeninsuffizienz
      ● Unterzuckerung
      Dackel● Dackellähme
      ● Rheumatische Erkrankungen
      ● Augenerkrankungen
      Jack Russel● Darmentzündungen
      ● Arthrose
      Labrador● Hüftgelenksdysplasie (HD)
      ● Augenkrankheiten
      Mops● Hauterkrankungen
      ● Harnsteine
      Schäferhund● Erkrankung der Gelenke
      ● Hüftprobleme
      Dobermann● Kardiomyopathie (DCM) (= aggressive Herzerkrankung)
      ● Fehlbildung des Gleichgewichtsorgans
      Rottweiler● Ellenbogendysplasie (= Missbildung des Ellenbogengelenks)
      ● Herzvenenverengung
      Golden Retriever● Grauer Star und Netzhautschwund
      ● Epilepsie
      Yorkshire● Verletzungen an der Kniescheibe
      ● Neigt zu Allergien
      Zwergspitz● Neigt zu Zahnstein
      ● Trachealkollaps (= Krankheit der Luftröhre)

      Sonderfälle bei der Versicherung von Hunden

      Versicherung von Listenhunden

      Als Listenhunde gelten Hunde, denen aufgrund der für die Rasse typischen Verhaltensmerkmale eine überdurchschnittliche Aggressivität unterstellt wird. In fast allen Bundesländern in Deutschland verpflichtet der Gesetzgeber zum Abschluss einer Hundeversicherung mit Haftpflichtschutz, wenn es sich um einen Listenhund handelt.

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      Hinweis:
      Nicht alle Anbieter für Hundeversicherungen bieten Tarife für Listenhunde an. In manchen Fällen werden solche Tiere grundsätzlich ausgeschlossen oder die Versicherungsbeiträge sind deutlich höher als bei Hunden, die nicht gelistet sind.

      Welpen

      Wer nicht nur einen Welpen, sondern auch die Mutter hält, muss in der Regel keine zusätzliche Hundeversicherung abschließen. In diesem Fall sind Welpen meistens automatisch über die Police für die Mutter mitversichert – jedenfalls bis zu einem bestimmten Alter (je nach Tarif sind Welpen bis zum Alter von 6 bis 12 Monaten eingeschlossen). Hat das Muttertier hingegen einen anderen Besitzer, muss für Welpen eine eigene Hundeversicherung abgeschlossen werden.

       Jagdhunde

      Wenn Sie Ihren Jagdhund (z. B. Beagle oder English Setter) versichern, sollten Sie hinsichtlich des Leistungsumfangs der Hundeversicherung die Risiken beim Jagen berücksichtigen. Auf jeden Fall sollten Sachschäden und Personenschäden über die Hundehaftpflicht abgesichert werden. Die Deckungssumme ist dabei deutlich höher anzusetzen als bei einer üblichen Police für einen normalen Hund. Beachten Sie auch, dass sich Jagdhunde bei der Hatz schnell schwerere Verletzungen zuziehen können, weshalb eine leistungsstarke Kranken- bzw. OP-Versicherung sinnvoll ist.

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      Hinweis:
      Jäger sind in Deutschland gesetzlich verpflichtet zusätzlich eine Jagdhaftpflichtversicherung für Ihren Jagdhund abzuschließen. Denn bei der Jagd werden Schusswaffen eingesetzt, deren Gebrauch zu versichern ist.

      Erfahrungen mit Hundeversicherungen

      „Mein Hund hat sich beim Spielen die Pfote verletzt und musste vom Tierarzt behandelt werden. Zum Glück habe ich eine Hundekrankenversicherung, welche die Kosten für den Eingriff übernommen hat.“
      (Christian, 28)

      „Beim Spaziergang im Feld hat mein Hund einen anderen Hund gebissen, der daraufhin vom Tierarzt genäht werden musste. In dieser Situation war ich froh, dass ich vor einigen Jahren eine Hundehaftpflicht abgeschlossen habe, die für den Schadensanspruch des anderen Hundebesitzers aufkommt.“
      (Beate, 34)

      „Ich reise viel und habe meinen Hund im Urlaub immer mit dabei. Dank meiner Hundeversicherung mit Auslandsschutz fühle ich mich auch auf Reisen sicher. Denn im Ernstfall werden die Kosten für den Tierarzt auch im Ausland übernommen.“
      (Martin, 45)

      Das ist beim Wechsel der Hundeversicherung zu beachten

      Sie haben bereits eine Hundeversicherung, aber ein anderer Tarif ist günstiger? Für einen rechtswirksamen Wechsel sollten Sie dann zunächst die Kündigungsmodalitäten Ihres bestehenden Vertrages prüfen. Bei einer ordentlichen Kündigung unter Einhaltung der vertraglichen Frist muss kein besonderer Grund angegeben werden. Nach Bestätigung durch den aktuellen Versicherer können Sie die Hundeversicherung wechseln bzw. einen neuen Vertrag abschließen.

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      Hinweis:
      Unabhängig von der geltenden Vertragslaufzeit können Sie jede Hundeversicherung mit Ablauf des dritten Versicherungsjahres kündigen und in einen anderen Tarif bzw. zu einem anderen Anbieter wechseln.
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        Häufige Fragen rund um die Hundeversicherung

        Unterschieden wird bei der Hundeversicherung zwischen Haftpflicht, Unfallschutz, Krankenversicherung und OP-Schutz. Einige Anbieter haben auch Kombi-Tarife oder Policen mit Komplettschutz.
        Am besten so früh wie möglich, denn je älter der Hund, desto höher in der Regel die Versicherungsbeiträge. Zudem gelten bei vielen Anbietern Altersgrenzen. Sind diese überschritten, ist der Neuabschluss einer Hundeversicherung nicht mehr möglich.
        Die Rassenzugehörigkeit eines Hundes ist beim Abschluss einer Hundeversicherung entscheidend - egal, ob Haftpflicht oder Krankenversicherung. Denn die Beitragshöhe wird unter anderem von der Rassenzugehörigkeit beeinflusst.
        Entscheidend ist vor allem der Leistungsumfang. Je mehr Leistungen abgedeckt sind, desto höher sind meistens die Kosten. Aber auch Deckungssumme und Hunderasse beeinflussen den Preis. Nicht zuletzt beeinflusst auch die Höhe der Selbstbeteiligung, wie hoch die Kosten ausfallen. Zudem ist die Zahlungsweise relevant, d. h., ob Sie monatlich, im Quartal oder direkt für das ganze Jahr zahlen.